‘Abdu’l-Bahá | Briefe und Botschaften
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120:1
O meine lieben Kinder! Euer Brief ist angekommen. Er brachte so große Freude, dass Wort und Schrift sie nicht ausdrücken können, hat doch, gelobt sei Gott, die Macht des Gottesreiches Kinder herangebildet, die von frühester Jugend an sehnsüchtig eine Bahá’í-Erziehung erlangen möchten, damit sie sich von Kindesbeinen an dem Dienst an der Menschenwelt widmen können.
120:2
Es ist mein höchster Wunsch und mein größtes Verlangen, dass ihr, die ihr meine Kinder seid, nach den Lehren Bahá’u’lláhs erzogen werdet und eine Bahá’í-Ausbildung erhaltet, auf dass jeder von euch eine brennende Kerze in der Menschenwelt werde, sich dem Dienst an der ganzen Menschheit widme, Ruhe und Behagen aufgebe, um für die Befriedung der erschaffenen Welt zu wirken.
120:3
Das ist meine Hoffnung für euch. Ich glaube fest, dass ihr mir Grund zur Freude und zum Glück im Reiche Gottes geben werdet.
121
121:1
O du, der du erst wenige Jahre zählst und schon viele Geistesgaben hast! Wie ist so manches Kind noch jung an Jahren und doch schon reif und sicher in seinem Urteil! Und wie ist so mancher betagte Mensch unwissend und verwirrt! Denn Wachstum und Entwicklung hängen von den Verstandeskräften und der Vernunft eines Menschen ab, nicht von seinem Alter oder der Dauer seiner Erdentage.
121:2
Du befindest dich noch in der Zeit der Kindheit und hast doch bereits deinen Herrn erkannt, während zahllose Frauen Ihn vergessen haben und ausgeschlossen sind aus Seinem Himmelreich, Seiner Segnungen beraubt. Danke deinem Herrn für diese wundersame Gabe.
121:3
Ich bitte Gott, dass Er deine Mutter heile; sie ist hochverehrt im himmlischen Königreich.
122
122:1
Zu deiner Frage über die Kindererziehung: Du hast die Pflicht, die Kinder an der Brust der Liebe Gottes zu nähren und sie an das Geistige heranzuführen, damit sie ihr Angesicht Gott zuwenden, damit ihre Lebensführung den Maßstäben rechten Verhaltens entspricht und ihr Charakter unübertroffen sei, damit sie sich alle Anmut, alle löblichen Eigenschaften der Menschheit zu eigen machen, damit sie auf den verschiedenen Wissensgebieten gründliche Kenntnisse erwerben, vom ersten Atemzug an geistige Wesen werden, Bewohner des Königreiches, verliebt in den süßen Duft der Heiligkeit, und damit sie eine religiöse, geistige Erziehung empfangen, geboren aus dem himmlischen Reich. Ich will wahrlich Gott bitten, ihnen ein glückhaftes Ergebnis dieser Bemühungen zu schenken.
123
123:1
O du, die du deinen Blick fest auf das Reich Gottes richtest! Dein Brief ist angekommen; wir entnehmen ihm, dass du dich bemühst, die Kinder der Gläubigen zu lehren, und dass die Kleinen die Verborgenen Worte, die Gebete sowie die Bedeutung des Bahá’í-Seins gelernt haben.
123:2
Die Unterweisung dieser Kinder ist der Arbeit eines liebenden Gärtners zu vergleichen, der seine jungen Pflanzen auf den blühenden Feldern des Allherrlichen pflegt. Das wird zweifellos die gewünschten Ergebnisse bringen. Dies gilt besonders für die Unterweisung in den Bahá’í-Pflichten und in der Lebensführung als Bahá’í, denn die kleinen Kinder müssen tief in Herz und Seele erkennen, dass ›Bahá’í‹ nicht nur ein Name, sondern eine Wahrheit ist. Jedes Kind muss in geistigen Dingen erzogen werden, so dass es alle Tugenden verkörpert und ein Quell des Ruhmes für die Sache Gottes wird. Das bloße Wort ›Bahá’í‹ führt zu nichts, wenn es keine Frucht hervorbringt.
123:3
Bemühe dich, so gut du irgend kannst, und lehre diese Kinder, dass ein Bahá’í ein Mensch ist, der alle Vollkommenheiten verkörpert, strahlend wie eine entzündete Kerze – keine schwarze Finsternis und doch ›Bahá’í‹ dem Namen nach.
123:4
Nenne diese Schule die Bahá’í-Sonntagsschule.Bahá’í-Kinderklasse in Kenosha, Wisconsin, USA.A
124
124:1
Die Sonntagsschule für Kinder, in der die Sendbriefe und Lehren Bahá’u’lláhs gelesen werden und das Wort Gottes den Kindern vorgetragen wird, ist fürwahr ein Segen. Du musst diese organisierte Tätigkeit unaufhörlich fortsetzen und wichtig nehmen, so dass sie Tag für Tag wachse und vom Hauch des Heiligen Geistes gestärkt werde. Sei ganz sicher, dass diese Tätigkeit große Ergebnisse zeitigen wird, wenn sie gut organisiert ist. Festigkeit und Standhaftigkeit sind jedoch nötig; sonst wird sie nur kurz bestehen und allmählich in Vergessenheit geraten. Ausdauer ist eine wesentliche Voraussetzung. Bei jedem Vorhaben werden Festigkeit und Standhaftigkeit zweifelsohne zu guten Ergebnissen führen; sonst besteht es nur ein paar Tage und wird dann wieder aufgegeben.
125
125:1
Die Lehrer sollten weder zu häufig wechseln, noch sollte man dies zu lange hinauszögern. Das rechte Maß ist vorzuziehen. Es ist nicht ratsam, dass ihr eure Versammlungen zu einer Zeit abhaltet, da in anderen Kirchen Gebetszeit ist. Das würde zu Entfremdung führen, weil Bahá’í-Kinder, die ihre eigene Sonntagsschule haben, nicht dabei sein könnten, wenn sie gerne andere Sonntagsschulen besuchen möchten. Auch ist es statthaft, Kinder, deren Eltern nicht Bahá’í sind, zur Schule für Bahá’í-Kinder zuzulassen. Und wenn in dieser Schule die Hauptgrundsätze aller Religionen im Überblick zur Unterrichtung der Kinder dargelegt werden, kann das nicht schaden.
125:2
Da nur wenige Kinder teilnehmen, ist es nicht möglich, verschiedene Klassen einzurichten. So ist natürlich nur eine Klasse notwendig. Was die letzte Frage zu Streitigkeiten zwischen den Kindern betrifft, handelt so, wie es euch ratsam erscheint.
126
126:1
Dein Brief ist angekommen. Gelobt sei Gott, er enthält die gute Nachricht, dass du gesund und sicher bist und in eine Landwirtschaftsschule eintreten willst. Das ist sehr gut. Bemühe dich, so sehr du kannst, in der Agrarwissenschaft gut bewandert zu sein, denn nach den göttlichen Lehren ist der Erwerb von Wissen und die Vervollkommnung in den Künsten als Gottesdienst zu betrachten. Wenn ein Mensch sich mit ganzer Kraft müht, eine Wissenschaft zu erlernen oder sich in einer Kunst zu vervollkommnen, so ist es, als bete er Gott in Kirchen und Tempeln an. Da du nun in eine Landwirtschaftsschule eintrittst und danach strebst, dir diese Wissenschaft anzueignen, hältst du Tag und Nacht Gottesdienst ab – ein Dienst, der an der Schwelle des Allmächtigen angenommen wird. Welcher Segen ist größer als der, dass Wissenschaft als Gottesdienst und Kunst als Dienst am Reiche Gottes zu betrachten sind!
127
127:1
O du Diener des einen wahren Gottes! In dieser allumfassenden Sendung wird des Menschen wundersame Kunstfertigkeit als Anbetung der Strahlenden Schönheit gewertet. Bedenke, welche Gabe, welchen Segen es bedeutet, dass Handwerk als Gottesdienst gilt. Früher glaubte man, solche Fähigkeiten seien gleichbedeutend mit Unwissenheit oder gar ein Unglück, weil sie den Menschen daran hindern, Gott näherzukommen. Nun überlege, wie Seine unendlichen Gnadengaben, Seine reichen Segnungen das Höllenfeuer in ein glückseliges Paradies, einen Haufen grauen Staub in einen leuchtenden Garten verwandelten.
127:2
Den Künstlern und Handwerkern dieser Welt geziemt es, in jedem Augenblick an der Heiligen Schwelle tausend Beweise der Dankbarkeit darzubringen, sich größte Mühe zu geben und fleißig ihrem Beruf nachzugehen, so dass aus ihrem Bemühen erstehe, was vor den Augen aller Menschen die höchste Schönheit und Vollkommenheit offenbar werden lässt.
128
128:1
Dein Brief ist angekommen. Ich hoffe auf Schutz und Hilfe für dich unter der Fürsorge des Wahrhaftigen. Ich hoffe, du bist allezeit damit befasst, den Herrn zu erwähnen, und du bemühst dich, deine Berufsausbildung abzurunden. Du musst dich sehr anstrengen, damit du in deinem Fach einzigartig wirst und berühmt für deine Fähigkeiten; denn in diesem begnadeten Zeitalter gilt die Vervollkommnung im Beruf als Gottesdienst. Und während du deinen Beruf ausübst, kannst du des Wahrhaftigen gedenken.
129
129:1
O ihr Freunde des reinen, allmächtigen Gottes! Reinheit und Heiligkeit in allen Dingen sind Kennzeichen der gesegneten Seele und Wesensmerkmale edlen Denkens. Die höchste Vervollkommnung besteht aus Makellosigkeit und der Befreiung von jeder Unzulänglichkeit. Ist der Mensch in jeder Beziehung gereinigt und geläutert, so wird er zum Brennpunkt, der das Offenbare Licht widerstrahlt.
129:2
Das erste im Lebenswandel eines Menschen muss Reinheit sein, sodann Frische, Sauberkeit und Unabhängigkeit des Denkens. Das Bachbett muss zuerst gereinigt werden, dann mag das frische Wasser hineinfließen. Das keusche Auge erfreut sich der glückseligen Schau Gottes und versteht, was diese Begegnung bedeutet; der klare Sinn atmet die Düfte, die dem Rosengarten Seiner Großmut entströmen; das geläuterte Herz wird zum Spiegel für das liebliche Antlitz der Wahrheit.
129:3
Das ist der Grund, weshalb in den himmlischen Büchern die göttlichen Ratschläge mit Wasser verglichen werden. So wird im Qur’án gesagt: »Und wir lassen reines Wasser vom Himmel herabkommen«Qur’án 25:48.Q, und im Evangelium heißt es: »Es sei denn, dass jemand getauft werde mit Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.«vgl. Joh. 3:5.Q Daraus wird klar, dass die göttlichen Lehren himmlische Ausflüsse der Gnade, Regenschauer göttlicher Barmherzigkeit sind und das Menschenherz reinigen.
129:4
Damit will ich sagen, dass Reinheit und Heiligkeit, Sauberkeit und feine Sitten in jeder Hinsicht den Zustand des Menschen verbessern und die Entwicklung seiner inneren Wirklichkeit fördern. Selbst im stofflichen Reich führt Reinlichkeit zu Geistigkeit, wie die Heiligen Schriften eindeutig bezeugen. Obwohl körperliche Sauberkeit nur etwas Stoffliches ist, hat sie großen Einfluss auf das geistige Leben. Sie wirkt wie eine wundervolle Stimme oder ein schöner Klang. Obwohl Töne nur Schwingungen der Luft sind, die auf den Hörnerv wirken, obwohl diese Schwingungen nur von der Luft transportierte Zufallserscheinungen sind – sieh, wie sie das Herz bewegen! Eine wundersame Melodie beflügelt den Geist und lässt die Seele vor Freude erschauern. Damit soll gesagt werden, dass auch körperliche Reinheit Einfluss auf die Seele des Menschen hat.
129:5
Sieh nun, wie willkommen die Reinlichkeit vor Gott ist, wie ausdrücklich sie in den heiligen Büchern der Propheten betont wird; denn die Heiligen Schriften verbieten den Verzehr und den Gebrauch alles Unreinen. Manche dieser Verbote waren absolut und für alle bindend; wer das gegebene Gesetz übertrat, wurde von Gott verabscheut und aus der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen. Gewisse Dinge waren zum Beispiel kategorisch verboten und als besonders schwere Sünden bewertet, darunter so abscheuliche Taten, dass ihre Erwähnung schon schändlich ist.
129:6
Es gibt aber andere verbotene Dinge, die keinen sofortigen Schaden verursachen und deren verderbliche Wirkungen erst allmählich zutage treten. Auch diese Taten werden vom Herrn verabscheut, getadelt und zurückgewiesen. Ihre absolute Gesetzwidrigkeit ist jedoch in den Heiligen Schriften nicht niedergelegt, obwohl Reinheit und Makellosigkeit, der Schutz der Gesundheit und die Freiheit von Sucht erfordern, dass man sie meidet.
129:7
Zu diesen letzteren zählt das Tabakrauchen, das schmutzig, übelriechend und anstößig ist – ein übler Brauch, dessen Schädlichkeit allmählich allen offenkundig wird. Jeder fähige Arzt bestätigt – und Versuche zeigen –, dass einer der Bestandteile des Tabaks ein tödliches Gift ist und dass sich der Raucher vielerlei Krankheiten aussetzt. Deshalb wird das Rauchen vom hygienischen Standpunkt aus für rundum verabscheuungswürdig erklärt.
129:8
Der Báb verbot den Tabak zu Beginn Seiner Sendung ausdrücklich, und die Freunde hörten allesamt auf zu rauchen. Da es aber zu jener Zeit gestattet war, den Glauben zu verbergen, und jeder, der nicht rauchte, geplagt, misshandelt und sogar zu Tode gebracht werden konnte, haben die Freunde wiederum geraucht, um ihren Glauben nicht allgemein kundzutun. Später wurde der Kitáb-i-Aqdas offenbart, und weil dort das Tabakrauchen nicht ausdrücklich verboten war, gaben die Freunde es nicht auf. Doch die Gesegnete Schönheit zeigte immer eine Abneigung dagegen; obwohl Er früher aus bestimmten Gründen ein wenig geraucht hatte, stellte Er es später gänzlich ein, und die reinen Seelen, die in allem Seinem Vorbild folgten, gaben es ebenfalls auf.
129:9
Nach meinem Urteil ist das Tabakrauchen in den Augen Gottes verwerflich, anstößig und äußerst schmutzig; es richtet langsam, aber sicher die Gesundheit zugrunde. Außerdem ist es eine Geld- und Zeitvergeudung und lässt den Raucher einer schädlichen Sucht zum Opfer fallen. Diese Gewohnheit wird von den im Bündnis Standhaften aus Gründen der Vernunft und der Erfahrung für tadelnswert erachtet. Sie aufzugeben, wird allen Menschen Erleichterung und inneren Frieden bringen. Sie werden überdies den Mund frisch, die Finger sauber und die Haare frei von abstoßendem Gestank halten. Sicherlich werden die Freunde Gottes, sobald dieses Sendschreiben sie erreicht, diese schädliche Gewohnheit unter allen Umständen, wenn auch Schritt für Schritt, aufgeben. Dies ist meine Hoffnung.
129:10
Was jedoch die Frage des Opiums betrifft: Es ist abscheulich und verflucht, und Gott möge uns vor Seiner Strafe für den, der es gebraucht, beschützen! Der Text des Heiligsten Buches verbietet es ausdrücklich und verurteilt seinen Gebrauch in höchstem Maße. Die Vernunft sieht im Opiumrauchen eine Wahnsinnstat, und die Erfahrung zeigt, dass der Opiumraucher aus der menschlichen Gesellschaft völlig ausgeschlossen wird. Möge Gott alle beschützen vor einer so abscheulichen Tat, welche die Grundlage des Menschseins zerstört und den Süchtigen für Zeit und Ewigkeit zugrunde richtet. Opium ergreift Besitz von der Seele des Menschen, so dass sein Gewissen stirbt, sein Verstand besudelt und sein Wahrnehmungsvermögen zerfressen wird. Es tötet das Leben und löscht die natürliche Wärme. Kein größerer Schaden ist vorstellbar als der durch Opium. Wohl denen, die nicht einmal das Wort Opium über die Lippen bringen; bedenkt somit, wie erbärmlich derjenige ist, der es gebraucht!
129:11
O ihr Freunde Gottes! Zwang, Gewalt, Nötigung und Unterdrückung sind in diesem Zeitalter Gottes, des Allmächtigen, allesamt verurteilt. Aber um den Opiumgebrauch zu verhindern, müssen alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Menschheit von dieser schlimmsten Seuche erlöst werde. Ansonsten: Wehe und Elend einem jeden, der seine Pflicht vor Gott versäumt!vgl. Qur’án 39:56.A
129:12
O göttliche Vorsehung! Verleihe dem Volke Bahás in allen Dingen Reinheit und Makellosigkeit. Gib, dass die Bahá’í von jeder Befleckung und Sucht befreit werden. Bewahre sie vor jeder anstößigen Tat; mache sie frei von den Fesseln jeder schlechten Gewohnheit, so dass sie rein und frei, gesund und geläutert leben, würdig des Dienstes an Deiner heiligen Schwelle und der Verbindung zu ihrem Herrn. Befreie sie von berauschendem Trank und vom Tabak, rette und befreie sie vom Opium, das Wahnsinn bringt. Lasse sie sich freuen an den süßen Düften der Heiligkeit, in vollen Zügen trinken aus dem mystischen Kelch himmlischer Liebe und die Verzückung des Hingezogenseins zum Reich des Allherrlichen erfahren. Ist es doch, wie Du sagst: »Alles, was du in deinem Weinkeller hast, wird meiner Liebe Durst nicht stillen – bring mir, o Mundschenk, vom Wein des Geistes einen Kelch, voll wie das Meer!«
129:13
O ihr Geliebten Gottes! Die Erfahrung zeigt, wie nachhaltig die Enthaltsamkeit von Tabak, berauschenden Getränken und Opium zu Gesundheit und Lebenskraft, zu klarem, geschliffenem Denken und zu Körperkräften führt. Es gibt heute ein Volk,Möglicherweise bezieht sich ‘Abdu’l-Bahá auf die Sikhs; die Schilderung scheint auf sie zuzutreffen.A das Tabak, berauschende Getränke und Opium strikt ablehnt. Dieses Volk übertrifft bei weitem alle anderen an Kraft, Tapferkeit, Gesundheit, Schönheit und Anmut. Ein einziger seiner Männer kann es mit zehn Männern eines anderen Stammes aufnehmen. Dies trifft für das ganze Volk zu und bedeutet, dass alle Angehörigen dieser Gemeinschaft, Mann für Mann, den Angehörigen anderer Gemeinschaften überlegen sind.
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