‘Abdu’l-Bahá | Briefe und Botschaften
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68:3
Alle Völker der Welt geben sich heute dem Eigennutz hin und bieten alles auf, ihre materiellen Interessen voranzutreiben. Sie beten sich selbst an, statt die göttliche Wirklichkeit und die Welt der Menschheit anzubeten. Mit Bedacht suchen sie ihren eigenen Vorteil und nicht das Gemeinwohl; denn sie sind Gefangene der stofflichen Welt, ohne Bewusstsein für die göttlichen Lehren, die Gaben des Königreiches und die Sonne der Wahrheit. Ihr aber, Preis sei Gott, seid derzeit mit dieser Gabenfülle besonders gesegnet: Ihr seid unter die Erwählten aufgenommen, ihr seid über den himmlischen Befehl im Bilde, ihr habt Einlass ins Reich Gottes erlangt, ihr wurdet Empfänger grenzenlosen Segens, getauft mit dem Wasser des Lebens, dem Feuer der Liebe Gottes und dem Heiligen Geist.
68:4
Strebet deshalb mit Herz und Seele danach, brennende Kerzen in der Versammlung der Welt zu werden, funkelnde Sterne am Horizont der Wahrheit, Sprachrohre für die Verkündigung des strahlenden Gottesreiches, damit die Menschenwelt verwandelt werde in ein Reich des Himmels, die niedere Welt in die Welt der Höhe, damit die Liebe Gottes und die Gnade des Herrn ihren Baldachin hoch über der Welt aufrichten, die Menschenseelen zu Meereswellen der Wahrheit werden, die Welt der Menschheit zu einem gesegneten Baum zusammenwachse, die Verse der Einheit erklingen und die Lieder der Heiligkeit bis zu den himmlischen Heerscharen aufsteigen.
68:5
Tag und Nacht flehe ich demütig zum Reiche Gottes und erbitte für euch grenzenlosen Beistand und Bestätigung. Schaut nicht auf eure eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten, sondern richtet euren Blick auf die vollendete Gnade, die göttlichen Segnungen und die Macht des Heiligen Geistes – die Macht, die den Tropfen zur See, den Stern zur Sonne werden lässt.
68:6
Preis sei Gott, die himmlischen Heerscharen sichern den Sieg, die Macht des Königreiches ist bereit zu helfen und beizustehen. Wolltet ihr jeden Augenblick eure Zunge lösen, um Dank zu sagen, ihr wäret dennoch unfähig, eurer Dankespflicht für diese Gaben gerecht zu werden.
68:7
Bedenkt: Wichtige Persönlichkeiten, deren Ruf über die ganze Welt verbreitet ist, werden binnen kurzem zu völliger Bedeutungslosigkeit dahinwelken, weil sie von dieser himmlischen Gabenfülle ausgeschlossen sind. Weder Ruf noch Namen lassen sie zurück, keine Frucht und keine Spur wird von ihnen bleiben. Aber über euch ist die Sonne der Wahrheit mit all ihrem Glanz aufgegangen, ihr habt ewiges Leben erlangt, ihr werdet immerdar am Horizont des Seins funkeln und strahlen.
68:8
Petrus war ein Fischer, Maria Magdalena eine Bäuerin. Aber weil ihnen Christi Segen zuteil ward, erstrahlte der Horizont ihres Glaubens, und sie leuchten bis zum heutigen Tage vom Himmel ewigwährender Herrlichkeit. Auf dieser Stufe zählen Verdienste und Fähigkeiten nicht. Nein, die Sonne der Wahrheit muss mit ihrem Strahlenglanz, der diese Spiegel erleuchtet, in Betracht gezogen werden.
68:9
Ihr ladet mich nach Amerika ein. Ich sehne mich selbst danach, dort in die strahlenden Angesichter zu schauen, mich mit den treuen Freunden zu unterhalten und mit ihnen zusammen zu sein. Aber die Magnetkraft, die mich an jene Gestade ziehen wird, ist die Einheit und Eintracht der Freunde, ihr Verhalten und Betragen im Einklang mit den Lehren Gottes, ihrer aller Standhaftigkeit im Bund und Testament.
68:10
O göttliche Vorsehung! Diese Versammlung Deiner Freunde ist von Deiner Schönheit angezogen und vom Feuer Deiner Liebe entflammt. Mache aus diesen Seelen himmlische Engel, erwecke sie zu neuem Leben durch den Odem Deines Heiligen Geistes, verleihe ihnen beredte Zungen und mutige Herzen, gib ihnen himmlische Kraft und barmherzige Empfindsamkeit. Mache sie zu Wegbereitern für die Einheit der Menschheit, zur Wirkkraft der Liebe und Eintracht in der Menschenwelt, so dass die gefährliche Finsternis dummer Vorurteile dem Sonnenlicht der Wahrheit weiche, diese düstere Welt erleuchtet werde, das stoffliche Reich die Strahlen der Geisteswelt aufnehme, die Farbenvielfalt zu einer Farbe verschmelze und das Loblied sich erhebe im Königreich Deiner Heiligkeit.
68:11
Wahrlich, Du bist der Allmächtige, der Allgewaltige!
69
69:1
Du schreibst über Organisation. Bahá’u’lláhs göttliche Lehren, Warnungen und Ermahnungen sind offenkundig und klar. Sie bilden die Organisation des Gottesreiches, ihre Anwendung ist Pflicht. Die geringste Abweichung davon ist völliger Irrtum.
69:2
Du schreibst über meine Reise nach Amerika. Könntest du sehen, wie die Wogen der Arbeit ständig branden, so wüsstest du, dass die Zeit zum Reisen einfach nicht da ist. Selbst zu Zeiten eines festen Wohnsitzes ist stundenweise Ruhe fast unmöglich. So Gott will, hoffe ich, dass ich mich durch Bahá’u’lláhs Segen zur Reise entschließen kann, sobald Möglichkeiten vorhanden sind, Sinn und Herz zu beruhigen. Ich werde dir dann Nachricht geben.
70
70:1
O du entzündete Kerze! Dein Brief ist angekommen. Sein Inhalt brachte geistige Freude, denn er war erfüllt von geistigen Gefühlen und zeigte, wie hingezogen dein Herz ist, wie hingegeben an das Reich Gottes und die Liebe zu Seinen göttlichen Lehren.
70:2
Wahrlich, du zeigst hehres Mühen, hast reine, heilige Vorsätze, wünschst nichts als Gottes Wohlgefallen, suchst nur grenzenlose Gnadengaben zu erreichen und bist bemüht, die göttlichen Lehren zu verbreiten und schwierige metaphysische Fragen zu erklären. Ich hoffe, dass du und deine verehrte Gemahlin durch die Gunst Bahá’u’lláhs täglich an Festigkeit und Standhaftigkeit wachsen werden, bis ihr in jenem gepriesenen Land zwei hoch flatternde Fahnen und zwei strahlende Leuchten werdet.
70:3
Ausgedehnte Reisen im Oktober nach Norden, Süden, Osten und Westen in Begleitung von Frau Maxwell, jener Kerze der Liebe Gottes, wären sehr zu begrüßen. Ich hoffe, dass sie sich vollständig erholen wird. Diese geliebte Dienerin Gottes gleicht einer Feuerflamme; Tag und Nacht denkt sie nur daran, Gott zu dienen. Einstweilen reist durch die nördlichen Staaten, und im Winter eilt in die Staaten des Südens. Euer Dienst sollte in beredten Vorträgen bei Versammlungen bestehen, in denen ihr die göttlichen Lehren verkündigt. Wenn möglich, unternehmt irgendwann eine Reise auf die Hawaii-Inseln.
70:4
Die Ereignisse, die bekannt geworden sind, wurden alle vor fünfzig Jahren aufgezeichnet in Bahá’u’lláhs Sendschreiben, die gedruckt, veröffentlicht und in aller Welt verbreitet wurden. Bahá’u’lláhs Lehren sind das Licht des Zeitalters und der Geist des Jahrhunderts. Erklärt sie einzeln bei jeder Zusammenkunft. Die erste ist das Suchen nach Wahrheit, die zweite die Einheit der Menschheit, die dritte der Weltfrieden, die vierte die Übereinstimmung zwischen Wissenschaft und göttlicher Offenbarung, die fünfte das Ablegen rassischer, religiöser, weltlicher und politischer Vorurteile, welche die Grundlage der Menschheit zerstören, die sechste ist Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit, die siebte ist die Hebung der Sittlichkeit und himmlische Erziehung, die achte ist die Gleichwertigkeit der beiden Geschlechter, die neunte ist die Verbreitung von Wissen und Erziehung, die zehnte betrifft wirtschaftliche Fragen und so weiter und so fort. Strebet danach, dass die Seelen zum Lichte der Führung gelangen und sich an den Saum Bahá’u’lláhs klammern.
70:5
Der Brief, den du beigelegt hast, wurde durchgelesen. Wenn des Menschen Seele geläutert und gereinigt ist, werden geistige Bande geknüpft, und von diesen Banden kommen Empfindungen, die das Herz fühlt. Das Herz des Menschen gleicht einem Spiegel. Ist der Spiegel rein, so stellen sich die Herzen aufeinander ein und spiegeln sich gegenseitig; so werden geistige Gefühle erzeugt. Das ist wie in der Traumwelt, wenn der Mensch vom Greifbaren gelöst ist und Geistiges erfährt. Was für erstaunliche Gesetze wirken da, was für einzigartige Entdeckungen werden gemacht! Es kann sogar sein, dass ausführliche Botschaften empfangen werden…
70:6
Zum Schluss hoffe ich, dass die Freunde in Chikago vereint werden und jene Stadt erleuchten; denn in ihr ist das erste Morgenlicht der Sache Gottes erschienen, und darin liegt ihr Vorzug vor anderen Städten. Deshalb gebührt ihr besondere Achtung; vielleicht kann sie – so Gott will – von aller geistigen Not befreit werden, vollkommene Gesundheit erlangen und für Bund und Testament ein Mittelpunkt sein.
71
71:1
O du geliebte Dienerin Gottes! Dein Brief ist angekommen. Sein Inhalt belegt die Tatsache, dass die Freunde sich mit vollendeter Ausdauer und Lebenskraft um die Verbreitung der himmlischen Lehren mühen. Diese Nachricht macht sehr froh und glücklich, hat doch jedes Zeitalter einen besonderen Geist, und liegt doch der Geist dieses erleuchteten Zeitalters in den Lehren Bahá’u’lláhs; denn sie begründen die Einheit der Menschenwelt und verbreiten weltumspannende Brüderschaft. Sie beruhen auf der Einheit von Wissenschaft und Religion sowie auf dem Forschen nach Wahrheit. Sie vertreten den Grundsatz, dass die Religion Freundschaft, Einheit und Einklang unter den Menschen bewirken muss. Sie begründen die Gleichwertigkeit beider Geschlechter und vertreten wirtschaftliche Grundsätze für das Glück jedes Menschen. Sie verbreiten Erziehung, so dass jede Seele möglichst hohen Anteil am Wissen hat. Sie tilgen und beseitigen Vorurteile religiöser, rassischer, politischer, patriotischer, wirtschaftlicher und anderer Art. Diese Lehren sind überall in den Schriften und Sendschreiben zu finden; sie bringen der Menschenwelt Erleuchtung und Leben. Wer sie verbreitet, dem steht wahrlich das Reich Gottes bei.
71:2
Der Präsident der Republik, Dr. Wilson, dient in der Tat dem Reich Gottes, denn er gönnt sich keine Ruhe und bemüht sich Tag und Nacht darum, dass die Rechte aller Menschen gewahrt und gesichert seien, dass die kleinen Nationen wie die größeren in Frieden und Wohlfahrt unter dem Schutz von Recht und Gerechtigkeit leben. Dies ist in der Tat eine edle Absicht. Ich vertraue darauf, dass die unvergleichliche Vorsehung solche Seelen in jeder Lage unterstützt und bestätigt.
72
72:1
O du wahrer Freund! Lies in der Schule Gottes die Lektionen des Geistes und lerne vom Lehrer der Liebe die tiefsten Wahrheiten. Suche nach den Geheimnissen des Himmels und sprich über Gottes überströmende Gunst und Gnade.
72:2
Zwar bedeutet es den höchsten Ruhm der Menschheit, Wissenschaften und Künste zu erwerben, aber nur unter der Bedingung, dass des Menschen Strom in die mächtige See mündet und aus Gottes urewigem Quell Gottes Eingebung schöpft. Sobald das geschieht, ist jeder Lehrer ein uferloses Meer, jeder Schüler ein üppiger Springquell des Wissens. Wenn so das Streben nach Wissen zur Schönheit Dessen führt, der das Ziel allen Wissens ist, wie wunderbar ist dann die Absicht! Andernfalls mag vielleicht ein winziger Tropfen den Menschen vom Strom der Gnade fernhalten, denn mit Gelehrsamkeit gehen Hochmut und Stolz einher; das aber führt zu Irrtum und Gleichgültigkeit gegen Gott.
72:3
Die Wissenschaften von heute sind Brücken zur Wirklichkeit. Wenn sie also nicht zur Wirklichkeit führen, bleibt nur nutzlose Einbildung. Bei dem einen wahren Gott! Wenn Wissenserwerb nicht den Zugang bahnt zu Ihm, dem Alloffenbarsten, ist er nur offensichtlicher Verlust.
72:4
Es ist deine Pflicht, dir die verschiedenen Wissenszweige anzueignen und dein Antlitz der offenbaren Schönheit zuzuwenden, auf dass du ein Zeichen rettender Führung unter den Völkern der Welt seist, ein Brennpunkt des Verstehens in dieser Sphäre, von der die Weisen mit all ihrer Weisheit ausgeschlossen sind, außer denen, die das Reich des Lichtes betreten und Kunde erhalten von dem verschleierten, verborgenen Mysterium, dem wohlgehüteten Geheimnis.
73
73:1
O Tochter des Gottesreiches! Dein Brief ist angekommen. Er zeigt, dass du alle deine Gedanken darauf richtest, Licht aus den Reichen des Geheimnisses zu empfangen. Solange der Mensch seine Gedanken verzettelt, erreicht er nichts; wenn sich aber sein Denken auf einen Punkt konzentriert, werden die Früchte wundervoll sein.
73:2
Die volle Kraft des Sonnenlichts kann man nicht erhalten, wenn es auf einen flachen Spiegel fällt. Scheint die Sonne aber auf einen konkaven Spiegel oder auf eine konvexe Linse, wird ihre ganze Hitze auf einen einzigen Punkt konzentriert, und dieser eine Punkt wird am heißesten brennen. So ist es auch notwendig, unser Denken auf einen Brennpunkt zu richten, damit es zu einer wirksamen Kraft wird.
73:3
Du möchtest den Riḍván-Tag mit einem Fest begehen und die Anwesenden in Frohsinn und Freude Sendschreiben vortragen lassen. Du bittest mich, dir einen Brief zu senden, der an diesem Tag verlesen werden soll. Hier ist mein Brief:
73:4
O ihr Geliebten und ihr Dienerinnen des Gnadenvollen! Dies ist der Tag, da die Sonne der Wahrheit am Horizont des Lebens aufging, ihre Herrlichkeit verbreitete und ihren Glanz mit solcher Macht verströmte, dass sie die dichten, hochgetürmten Wolken spaltete und an den Himmeln der Welt in ihrer ganzen Lichtfülle emporstieg. So seid ihr Zeugen, wie alles Erschaffene neu sich regt.
73:5
Seht, wie an diesem Tag Wissenschaften und Künste ihren Wirkkreis ausdehnen, welche wunderbaren technischen Fortschritte gemacht werden, zu welcher Höhe sich die Verstandeskräfte erheben und was für erstaunliche Erfindungen erscheinen.
73:6
Dieses Zeitalter ist in der Tat wie hundert andere Zeitalter zusammengenommen. Wenn ihr den Gewinn von hundert Zeitaltern zusammentragt und das Gesamtergebnis unserer Zeit dagegensetzt, wird der Gewinn dieses einen Zeitalters sich größer erweisen als der von hundert vergangenen. Nehmt zum Beispiel alle Bücher zusammen, die in vergangenen Zeitaltern geschrieben wurden, und vergleicht sie mit den Büchern und Abhandlungen unserer Zeit: Die Bücher, die allein in unseren Tagen geschrieben werden, übersteigen bei weitem die Gesamtzahl der Bände aller Jahrhunderte. Seht, welch mächtigen Einfluss die Sonne der Welt auf das innerste Wesen alles Erschaffenen ausübt.
73:7
Aber weh und ach, tausendmal weh und ach! Die Augen sehen es nicht, die Ohren sind taub, die Herzen und Gemüter vergessen diese höchste Gnadengabe. Strebt mit ganzem Herzen und ganzer Seele danach, die Schlafenden zu erwecken, die Blinden sehen und die Toten auferstehen zu lassen.
74
74:1
O du Vöglein, das so lieblich die Schönheit Abhá besingt! In dieser neuen, wunderbaren Sendung wurden die Schleier des Aberglaubens zerrissen und die Vorurteile der östlichen Völker missbilligt. Die Musik wurde bei einigen östlichen Völkern als verwerflich angesehen, aber in diesem neuen Zeitalter hat das Licht der Offenbarung in Seinen heiligen Sendbriefen besonders dargelegt, dass Musik, gesungen oder gespielt, geistige Nahrung für Herz und Seele ist.
74:2
Die Musik gehört zu den Künsten, die höchstes Lob verdienen. Sie bewegt alle Herzen, die traurig sind. O Shahnáz,Shahnáz, der Name der Empfängerin dieses Sendbriefes, ist auch die Bezeichnung einer musikalischen Tonart.A spiele und singe darum die heiligen Worte Gottes in den Versammlungen der Freunde mit herrlichen Tönen, so dass die Ketten des Kummers und der Sorge von den Hörern abfallen, ihre Seelen sich vor Freude erheben und sich demütig im Gebet dem Reiche der Herrlichkeit zuwenden.
75
75:1
Strebe mit Herz und Seele danach, Einigkeit und Harmonie zwischen Schwarz und Weiß zu schaffen; zeige damit die Einheit der Bahá’í-Welt, in der es keine Unterscheidung nach Rassen gibt, sondern nur auf die Herzen geachtet wird. Preis sei Gott, denn die Herzen der Freunde sind vereint und miteinander verbunden, seien sie vom Osten oder Westen, Norden oder Süden, seien sie Deutsche, Franzosen, Japaner oder Amerikaner, gehören sie der weißen, schwarzen, roten, gelben oder braunen Rasse an. Unterschiede der Hautfarbe, der Herkunft oder Rasse haben in der Bahá’í-Religion keine Bedeutung, im Gegenteil, die Bahá’í-Einheit überwindet sie alle und lässt all diese Einbildungen verschwinden.
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