13:17Weltliche Macht stand immer im Schatten dieser Stufe und wird weiterhin dort stehen. Ihre festgesetzte Stunde ist im Buche Gottes vorherbestimmt. Er wahrlich kennt sie, und kraft Seiner Macht wird sie offenbar werden. Wahrlich, Er ist der Machtvolle, der Allunterwerfende, der Allmächtige, der Allwissende, der Allweise.
13:18Die geheiligten Seelen sollten in ihren Herzen über die Lehrmethoden nachdenken und nachsinnen. Aus den Texten dieser wundersamen, himmlischen Schriften sollten sie Sätze und Abschnitte auswendig lernen, die sich auf verschiedene Gegebenheiten beziehen, damit sie im Verlauf ihrer Ansprachen göttliche Verse wiedergeben können, sooft es die Gelegenheit erfordert, da diese heiligen Verse ja das kraftvollste Elixier, der größte, mächtigste Talisman sind. So machtvoll ist ihr Einfluß, daß dem Hörer kein Grund zum Wankelmut bleibt. Ich schwöre bei Meinem Leben! Dieser Offenbarung ist solche Macht eigen, daß sie als Magnet auf alle Völker und Geschlechter der Erde wirkt. Wer innehält, um mit Bedacht nachzusinnen, wird erkennen, daß es für keinen einen Ort gibt oder geben kann, dahin er fliehen könnte.
13:19Der Kitáb-i-Aqdas wurde so offenbart, daß er alle göttlich bestimmten Sendungen anzieht und umfängt. Selig ist, wer ihn liest, selig, wer ihn begreift, selig, wer darüber nachdenkt, selig, wer seine Bedeutung erwägt. So umfassend ist er, daß er alle Menschen umschließt, ehe sie seiner gewahr sind. Binnen kurzem werden seine unumschränkte Macht, sein durchdringender Einfluß und die Größe seiner Kraft auf Erden offenbar.
13:20O Mein Name! Höre auf Meine Stimme, die aus der Richtung Meines Thrones kommt. Dein Herr will deinen Namen allzeit erwähnen, da du dich standhaft erweisest im Ruhme Seiner Tugenden unter den Menschen. Fürwahr, Er liebt die
13:21Wisse fernerhin, daß Wir den Lobpreis hörten, den du äußertest in deiner Zwiesprache mit Gott, deinem Herrn, dem Erhabenen, dem Gnädigen. Groß ist fürwahr der Segen, der deiner wartet, da du deine eigenen Belange zugunsten dieser unverletzlichen, dieser mächtigen und erleuchteten Sache eingeschränkt hast. Wir flehen zu Gott, Er möge deinen Ruf zu einem Magneten machen, der die Verkörperungen der Namen in der Welt des Seins anzieht, so daß alle Wesen aus freiem Antrieb seiner achten. Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Erhabenen, dem Überlegenen, dem Ewig-Gesegneten, dem Hehren, dem Allhöchsten, dem Allherrlichen, dem Großmütigsten, dem Allwissenden, dem Allkennenden.
14:1Er ist der Allmächtige, der Allwissende, der Allweise! Die Winde des Hasses umfingen die Arche von Baṭḥá
14:2Ich beschwöre dich bei Gott, urteile gerecht! Welchen Beweis brachten die jüdischen Gelehrten vor, um Ihn, den Geist Gottes
14:3O du, der du in die Irre gingst! Nie hast du Mich gesehen, nie hast du mit Mir verkehrt oder warst auch nur für den Bruchteil eines Augenblicks Mein Gefährte. Wie kommt es dann, daß du den Menschen befiehlst, Mich zu verfluchen? Folgst du darin dem Drang deiner Begierden oder gehorchst du etwa deinem Herrn? Gib ein Zeichen, so du zu denen gehörst, die die Wahrheit lieben! Wir bezeugen, daß du das Gesetz Gottes von dir geworfen und dich dem Drang deiner Leidenschaften gebeugt hast. Wahrlich, nichts entgeht Seinem Wissen; Er ist fürwahr der Unvergleichliche, der Allunterrichtete. O du achtloser Mensch! Beachte, was der Barmherzige im Qur’án offenbarte: »Sage nicht zu jedem, der dir mit einem Gruß begegnet: ›Du bist kein Gläubiger.‹«
14:4Wisse, du Tor, daß der in Wahrheit ein Gebildeter ist, der Meine Offenbarung annimmt, vom Weltmeer Meines Wissens trinkt und sich in die Lüfte Meiner Liebe aufschwingt, der alles außer Mir von sich wirft und sich mit festem Griff
14:5O du, der du dich von Gott abkehrtest! Wolltest du mit ehrlichem Auge auf den Göttlichen Lotosbaum blicken, du würdest an seinen Ästen, Zweigen und Blättern die Male wahrnehmen, die dein Schwert ihm schlug, obwohl dich Gott erschaffen hat, diesen Baum zu erkennen und ihm zu dienen. Denke nach, damit du deinen Frevel einsiehst und zu denen zählst, die in sich gegangen sind. Meinst du, Wir fürchteten deine Grausamkeit? Wisse und sei dessen wohl versichert, daß Wir vom ersten Tag an, da die Erhabenste Feder zwischen Erde und Himmel ihre Stimme erhob, Unsere Seelen, Unsere Körper, Unsere Söhne und Unseren Besitz auf dem Pfade Gottes, des Erhabenen, des Großen, aufopferten. Dies ist Unser Ruhm vor allem Erschaffenen und den Scharen der Höhe, und dafür zeugt, was Uns auf diesem geraden Pfad zustieß. Bei Gott! Unsere Herzen brachen, Unsere Leiber wurden gekreuzigt und Unser Blut vergossen, während Unsere Augen am Horizont der Gnade ihres Herrn, des Zeugen, des Allschauenden, hingen. Je schlimmer seine Leiden, desto flammender wuchs die Liebe des Volkes Bahás. Seine Aufrichtigkeit bezeugt, was der Allbarmherzige im Qur’án herabsandte, wo Er sagt: »Wünscht euch den Tod, so ihr aufrichtig seid.«
14:6Bei Gott! Alle Schwierigkeiten konnten Mich nicht entmutigen, und das Verwerfungsurteil der Geistlichen vermochte nicht, Mich zu schwächen. Heute wie ehedem spreche Ich vor dem Angesicht der Menschen: »Das Tor der Gnade ist aufgetan, und Er, der Morgen der Gerechtigkeit, ist gekommen mit deutlichen Zeichen und klaren Beweisen von Gott, dem Herrn der Kraft und der Macht!« Zeige dich vor Mir, damit du die Geheimnisse vernimmst, die der Sohn ‘Imráns
14:7Hat deine Führerschaft dich stolz gemacht? Lies, was Gott einem Alleinherrscher, dem Sulṭán der Türkei, offenbart hat, ihm, der Mich in dieser Trutzburg einkerkerte. So magst du dich ins Bild setzen über den Zustand dieses Unterdrückten, wie ihn Gott, der Eine, der Einzige, der Allunterrichtete, verfügt hat. Macht es dich glücklich, elende Taugenichtse als deine Anhänger zu sehen? Sie unterstützen dich, wie es die Leute vor ihnen taten, die Anhänger von Hannas, die ohne Zeugnis oder klaren Beweis das Urteil sprachen gegen den Geist
14:8Lies den Kitáb-i-Íqán, lies, was vom Allbarmherzigen dem König in Paris
14:9O Báqir! Lies und rufe dir ins Bewußtsein, was einstmals ein Gläubiger unter deinen Vorfahren sagte: »Wollt ihr einen Mann erschlagen, nur weil er sagt: Mein Herr ist Gott, wo Er doch bereits mit Zeichen von eurem Herrn unter euch ist? Ist er ein Lügner, so wird seine Lüge auf ihn zurückfallen; ist er aber ein Mann der Wahrheit, so wird mindestens ein Teil von dem, was er androht, über euch kommen. Fürwahr, Gott führt nicht den, der maßlos und ein Lügner ist.«
14:10O du, der du in die Irre gingst! Wenn dir irgendein Zweifel an Unserer Lebensführung kommt, so wisse, daß Wir bezeugen, was Gott selbst vor der Erschaffung der Himmel
14:11Ist der Sháh über dein Vorgehen unterrichtet worden, und hat er sich entschieden, die Augen davor zu verschließen? Oder hat ihn die Furcht gepackt vor dem Heulen eines Rudels Wölfe, das dem Pfade Gottes den Rücken kehrte und dir auf deinem Wege nachfolgte, ohne klaren Beweis oder ein Buch? Wir hörten, die Provinzen Persiens seien mit der Zier der Gerechtigkeit geschmückt worden. Als Wir aber genau hinschauten, fanden Wir, daß sie Aufgangsorte der Willkür und Tagesanbrüche des Unrechts sind. Wir sehen die Gerechtigkeit in den Klauen der Tyrannei. Gott flehen wir an, sie durch die Kraft Seiner Macht und Seiner höchsten Herrschaft zu befreien. Er, wahrlich, beschirmt alles, was in den Himmeln und auf Erden ist. Keinem ist das Recht gegeben, sich bei irgendeinem darüber zu beschweren, was der Sache Gottes widerfahren ist. Es geziemt jedem, der sein Angesicht auf den Erhabensten Horizont richtet, sich beharrlich an das Seil der Geduld zu halten und sein Vertrauen auf Gott zu setzen, den Helfer in Gefahr, den Unbezwungenen. O ihr Geliebten Gottes! Trinkt aus dem Quell der Weisheit die Fülle, ergeht euch im Garten der Weisheit, schwingt euch auf in die Sphären der Weisheit und sprecht mit Weisheit und Beredsamkeit. Dies gebietet euch euer Herr, der Allmächtige, der Allwissende.
14:12O Báqir! Baue nicht auf deinen Ruhm und deine Macht. Du gleichst der letzten Spur des Sonnenlichts auf der Bergesspitze. Bald wird sie dahinschwinden, wie es Gott, der All
14:13Denke an den Sulṭán der Türkei! Er wollte den Krieg nicht, aber Leute deinesgleichen wollten ihn. Als das Feuer des Krieges entzündet war und hoch seine Flammen loderten, da wurden Regierung und Volk geschwächt. Dies bezeugt jeder gerechte, urteilsfähige Mensch. Das Elend schwoll so an, daß sein Rauch das Land des Geheimnisses
14:14O Meine Höchste Feder! Laß ab vom Gedenken an den Wolf und rufe die Schlange
15:1Wenngleich das Reich der Herrlichkeit über die Nichtigkeiten der Welt erhaben ist, hinterlassen Wir in der Schatzkammer der Treue und der Entsagung Unseren Erben ein vortreffliches, ein kostbares Vermächtnis. Irdische Schätze vererben Wir nicht, noch mehren Wir die Sorgen, die solche Schätze mit sich bringen. Bei Gott! In irdischen Gütern liegt Furcht verborgen und Gefahr versteckt. Denket darüber nach und erinnert euch dessen, was der Allerbarmer im Qur’án offenbart: »Wehe dem lästernden Verleumder, der Reichtum rafft und zählt von Mal zu Mal.«
15:2Das Ziel dieses Unterdrückten bei allen Leiden und Trübsalen, die Er ertragen, bei allen Versen, die Er offenbart, und bei den Beweisen, die Er dargebracht hat, war einzig und allein, die Flamme des Hasses und der Feindschaft zu löschen, damit der Horizont der Menschenherzen vom Lichte der Eintracht erleuchtet werde, daß er wahren Frieden und wirkliche Ruhe finde. Vom Morgen der göttlichen Tafel strahlt hell die Sonne des folgenden Wortes, und es geziemt jedem, darauf den Blick zu heften: Wir gemahnen euch, o Völker der Welt, alles zu befolgen, was eure Stufe erhöht. Klammert euch an die Gottesfurcht und haltet euch fest an das Recht. Wahrlich, Ich sage: Die Zunge ist dazu da, vom Guten zu sprechen; befleckt sie nicht mit übler
15:3Jede aufnahmefähige Seele, welche an diesem Tage den Duft des göttlichen Gewandes atmet und reinen Herzens den Blick zum allherrlichen Horizont erhebt, wird in dem Roten Buche zum Volke Bahás gezählt. Ergreifet in Meinem Namen den Kelch Meiner Gnade und trinket euch satt zu Meinem allherrlichen, wundersamen Gedenken.
15:4O ihr Erdenbewohner! Die Religion Gottes ist für Liebe und Einheit da; macht sie nicht zum Grund für Streit und Feindschaft. In den Augen der Einsichtigen und derer, welche der höchsten Schau teilhaftig sind, hat die Feder der Herrlichkeit alles enthüllt, was Glück und Wohlfahrt der Menschenkinder wirksam schützt und fördert. Aber die Toren auf Erden, in Lastern und Begierden groß geworden, achten nicht der vollendeten Weisheit Dessen, Der fürwahr der Allweise ist; eitler Wahn und leerer Trug geben ihnen ein, was sie sagen und tun.
15:5O ihr Geliebten und Vertrauten Gottes! Könige sind die Offenbarungen der Macht Gottes, die Morgenröten Seiner
15:6Kampf und Streit sind ein für allemal verboten in Seinem Buche. So lautet der Ratschluß Gottes in dieser Größten Offenbarung. Er ist von Gott davor bewahrt, jemals aufgehoben zu werden, und ist von Ihm mit dem Glanze Seiner Bestätigung umkränzt worden. Wahrlich, Er ist der Allwissende, der Allweise.
15:7Alle haben die Pflicht, diejenigen Morgenröten der Amtsgewalt und Quellen des Befehls zu unterstützen, die mit der Zier rechten Sinns und rechten Tuns geschmückt sind. Selig sind die Herrschenden und die Gelehrten im Volke Bahás. Sie sind Meine Vertrauten unter Meinen Dienern, die Offenbarungen Meiner Befehle inmitten Meines Volkes. Auf ihnen ruhen Meine Herrlichkeit, Mein Segen und Meine Gnade, welche die Welt des Seins durchdringen. In diesem Zusammenhang sind die im Kitáb-i-Aqdas offenbarten Verse dergestalt, daß vom Horizont ihrer Worte hell das Licht göttlicher Gnade strahlt.
15:8O Meine Äste! Eine mächtige Kraft, eine vollendete Macht liegt in der Welt des Seins verborgen. Heftet euren Blick auf sie und auf ihre einigende Wirkung, nicht auf die Unterschiede, die an ihr erscheinen.
15:9Dies ist der Letzte Wille des göttlichen Erblassers: Es ist den Aghṣán, den Afnán und Meiner Verwandtschaft zur Pflicht gemacht, daß sie allesamt ihr Antlitz dem Mächtigsten Ast zuwenden. Beachtet, was Wir in Unserem Heiligsten Buche offenbart haben: »Wenn das Meer Meiner Gegenwart verebbt und das Buch Meiner Offenbarung abgeschlossen ist, so wendet euer Angesicht zu Ihm, den Gott bestimmt hat, der aus dieser Urewigen Wurzel kam.«
15:10Alle haben die Pflicht, den Aghṣán Liebe zu erweisen, aber Gott hat diesen kein Anrecht auf das Eigentum anderer gewährt.
15:11O Meine Aghṣán, Meine Afnán und Meine Verwandten! Wir ermahnen euch, Gott zu fürchten, edle Taten zu vollbringen und euch so zu verhalten, wie es euch ansteht und zur Erhöhung eurer Stufe beiträgt. Wahrlich, Ich sage: Die Gottesfurcht ist der mächtigste Gebieter, der die Sache Gottes zum Siege führt, und die dieses Gebieters würdige Heeresmacht sind zu allen Zeiten ein aufrechter Charakter und reine, edle Taten.
15:12Sprich: O Diener! Laßt es nicht zu, daß das Mittel der Ordnung zur Quelle der Unordnung gemacht wird, das Werkzeug der Einheit zum Anlaß für Zwietracht. Wir hegen die Hoffnung, daß das Volk Bahás sich von den seligen Worten führen läßt: »Sprich: Alle Dinge sind von Gott.« Dieser erhabene Vers ist wie Wasser, das Feuer des Hasses und der Feindseligkeit zu löschen, welches in der Menschen Herz und Brust schwelt. Durch diesen einen Vers werden streitende Völker und Geschlechter zum Lichte wahrer Einheit gelangen. Wahrlich, Er spricht die Wahrheit und führt den Weg. Er ist der Allmächtige, der Erhabene, der Gnädige.
15:13Alle haben die Pflicht, zu den Aghṣán höflich zu sein und Rücksicht auf sie zu nehmen, damit dergestalt die Sache Gottes verherrlicht und Sein Wort erhöht werde. Dieses Gebot ist immer wieder in den Heiligen Schriften erwähnt und verzeichnet worden. Wohl dem, der zu erlangen vermag, was der Verordner, der Altehrwürdige der Tage, ihm vorschreibt. Des weiteren ist euch geboten, die Angehörigen des Heiligen Haushalts, die Afnán und die Verwandten zu achten. Und schließlich ermahnen Wir euch, allen Völkern zu dienen und euch um die Verbesserung der Welt zu mühen.
15:14Was die Welt neu belebt, was die Völker und Geschlechter der Erde erlöst, ist aus dem Himmel Dessen, Der die Sehnsucht der Welt ist, herniedergesandt worden. Höret auf die Feder der Herrlichkeit und ihren Rat. Dies ist besser für euch als alles auf Erden. Solches bezeugt Mein allherrliches, Mein wundersames Buch.
16:1Gepriesen sei Er, der das Land Bá mit der Anwesenheit Dessen ehrte, den alle Namen umkreisen. Sämtliche Atome der Erde haben allem Erschaffenen kundgetan, daß von den Toren der Gefängnisstadt her der Stern der Schönheit des großen, des Mächtigsten Astes Gottes – Sein urewiges, unwandelbares Geheimnis – aufgegangen ist und, über ihrem Horizonte leuchtend, nun in ein anderes Land zieht. Kummer hat diese Gefängnisstadt darum erfüllt, dieweil ein anderes Land jubelt. Erhaben, unermeßlich erhaben ist unser Herr, der Gestalter der Himmel und Schöpfer aller Dinge, Er, durch Dessen höchste Herrschaft die Tore des Gefängnisses sich öffneten und so in Erfüllung gehen ließen, was vorzeiten auf den Tafeln verheißen ward. Er hat wahrlich Gewalt über alles, was Er will, und in Seinem Griff ist die Herrschaft über die ganze Schöpfung. Er ist der Allmächtige, der Allwissende, der Allweise.
16:2Gesegnet, zweifach gesegnet ist der Boden, den Seine Füße treten, das Auge, das von der Schönheit Seines Antlitzes entzückt ward, das Ohr, welchem die Ehre widerfahren, Seinem Ruf zu lauschen, das Herz, das Seiner Liebe Süße kostet, die Brust, die im Gedenken an Ihn weit wird, die Feder, die Seinen Lobpreis kündet, das Pergament, welches